Portrait

 
 
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Die Ortsgemeinde Alflen liegt in der Eifel, etwa in der Mitte zwischen Trier und Koblenz, die durch die Nähe zur Autobahn A 48 (bis AS Ulmen 7 km über die B 259) schnell erreichbar sind. Die rund 900 Einwohner leben im Nordwesten des Landkreises Cochem – Zell. 

Alflen gehört zur Verbandsgemeinde Ulmen.

KFZ- Kennzeichen: COC oder ZEL

Die Grundversorgung ist vorhanden (Kindergarten, Metzgerei, Bäckerei, Kneipe etc.)

Der Ort ist sehr gut an den ÖPNV angebunden: Verkehrsverbund Rhein-Mosel, Buslinie 500 (Cochem - Gerolstein) und Buslinie 718 (Cochem - Beuren)

Im Jahr 2013 entstanden 4 Nahwärmenetze auf der Basis von Holzhackschnitzeln, durch die insgesamt 40 Häuser mit CO2-neutraler, nachwachsender Biomasse beheizt werden.

Kurz vor dem Abschluss steht das seit 2003 laufende vereinfachte Bodenordnungsverfahren, wodurch zweckmäßige Grundstücke für die landwirtschaftliche Nutzung geformt werden.

Wir wollen Alflen als lebens- und liebenswertes Dorf erhalten. Alflen hat im Jahr 2011 am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ teilgenommen und ist bis auf Landesebene vorgestoßen. Wir sehen die Teilnahme an diesem Wettbewerb vor allem auch als Möglichkeit zum Lernen an, um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden

Alflen wurde im März 2012 für die nächsten sechs Jahre als „Schwerpunktgemeinde des Landes Rheinland-Pfalz“ anerkannt. Dadurch stehen besondere Förderungsmaßnahmen zur  Verfügung, mit denen einige drängende Probleme gelöst werden können. Vorrangig gehört dazu die Durchführung einer Dorfmoderation, um die Weichen für ein zukunftsfähiges Alflen zu stellen. Ergänzend dazu nimmt Alflen am LEADER-Projekt „DIE Chance“ teil.

 

Schnelles Internet

 

Seit Dezember 2013 steht in Alflen den Vertragspartnern der Fa. Inexio nun Verbindungen – je nach Wohnlage – bis zu 100 MBits/s zur Verfügung.

 

Zur Zukunftssicherung gehört in erster Linie das Werben um junge Familien und Unternehmen. Um diese Ziele zu erreichen und Alflen Zukunftsfest zu machen, hat Alflen zwei „Eisen im Feuer“: Die Dorferneuerung im Rahmen  der Anerkennung als Schwerpunktgemeinde ( Kinder u. Jugend, Miteinander der Generationen ) und als Modelldorf  im Rahmen des DIE-Projektes ( Dorfinnenentwicklung ).

 

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